Ziel und Zweck
< Jonas Foundation – neue Hoffnung
(Foto: Peter Rayner)
Perspektiven und Hoffnung
Die Fondation Jonas hilft Jugendlichen, neue Lebensperspektiven zu gewinnen. Sie tut dies durch Musik-, Tanz- und Theater-Programme u.a. in Agglomerationen von London, Paris und Berlin und durch Musiklager. Die Fondation Jonas bekämpft damit sozialen Ausschluss und jegliche Gewalt und fördert Toleranz, Integration und interkulturellen Dialog. Sie basiert auf den christlichen Grundwerten. Die Aktivitäten der Fondation Jonas sind offen für junge Leute jeglicher Herkunft und Religionszugehörigkeit.
Musik, die Türen öffnet
Die Fondation Jonas betreibt ihre Musikprogramme an sehr verschiedenen Orten: in einem Wiedereingliederungsheim für junge Straffällige, in einem Quartier-Gemeinschaftszentrum, in einer Kirchgemeinde, in einer Schule. Sie organisiert auch Freizeitaktivitäten, zum Beispiel Musiklager in der Schweiz oder Projektwochen.
Die Fondation Jonas möchte jungen Leuten helfen, Türen zu öffnen. Türen zu sich selber, zu neuen unentdeckten Talenten – aber auch Türen zu anderen Kulturen. Mittels Musik, Theater und Tanz fördert die Fondation Jonas Offenheit gegenüber sich selber und andern und ermöglicht neue Perspektiven, Lebensfreude und Kreativität.
Wie alles begann
Es war einmal…
…eine Gruppe Kinder in der französischsprechenden Protestantischen Kirche London, die sich in den 1990er-Jahren zum «Mittwochsklub» trafen. Man hörte Geschichten, bastelte, sang. Durch das Singen entstanden die «Rossignols de Soho». Sie wurden rasch ein eigentliches Chor-Projekt. 1997 wurde die Basis für eine kleine Musikschule gelegt, die «Swiss Church Music School London».
Der Teilnehmerkreis wurde unter dem damaligen Pfarrer Gottfried Locher auch für englischsprechende Kinder und Jugendliche geöffnet und mit Instrumental-Unterricht ergänzt. Der Erfolg der Schule mit respektablen pädagogischen wie auch künstlerischen und sozialen Resultaten führte im März 2003 zur Gründung der Fondation Jonas.